Bundesrat Stenographisches Protokoll 689. Sitzung / Seite 180

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kommt hiefür der ÖVP-Fraktion das Vorschlagsrecht zu. Es liegt hiefür ein Wahlvorschlag vor, der auf Bundesrat Jürgen Weiss lautet.

Ich bitte jene Mitglieder des Bundesrates, die diesem Wahlvorschlag zustimmen, sich von den Sitzen zu erheben. – Das ist Stimmeneinhelligkeit.

Der Wahlvorschlag ist somit angenommen.

Ich erkläre mit einem Dank für das Vertrauen, die Wahl anzunehmen. (Allgemeiner Beifall.)

Wahl der Schriftführer

Vizepräsident Jürgen Weiss: Wir kommen nun zur Wahl der Schriftführer.

Es liegt mir der Vorschlag vor, die Bundesrätinnen Hedda Kainz und Ilse Giesinger sowie Bundesrat Christoph Hagen für das 2. Halbjahr zu Schriftführerinnen beziehungsweise zum Schriftführer des Bundesrates zu wählen.

Falls kein Einwand erhoben wird, nehme ich diese Wahl unter einem vor. – Ein Einwand wird nicht erhoben.

Ich bitte jene Mitglieder des Bundesrates, die diesem Wahlvorschlag ihre Zustimmung geben, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmeneinhelligkeit.

Der Wahlvorschlag ist somit angenommen.

Ich frage die Gewählten, ob sie die Wahl annehmen.

Frau Bundesrätin Kainz?

Bundesrätin Hedda Kainz (SPÖ, Oberösterreich): Ich danke und nehme die Wahl an.

Vizepräsident Jürgen Weiss: Frau Bundesrätin Giesinger?

Bundesrätin Ilse Giesinger (ÖVP, Vorarlberg): Ich danke für Ihr Vertrauen und nehme die Wahl an. (Beifall bei der ÖVP und den Freiheitlichen.)

Vizepräsident Jürgen Weiss: Herr Bundesrat Hagen?

Bundesrat Christoph Hagen (Freiheitliche, Vorarlberg): Ich danke ebenfalls für das Vertrauen und nehme die Wahl an.

Wahl der Ordner

Vizepräsident Jürgen Weiss: Wir kommen nunmehr zur Wahl der Ordner.

Es liegt mir der Vorschlag vor, die Bundesräte Ing. Walter Grasberger, Ferdinand Gstöttner und Engelbert Weilharter für das 2. Halbjahr zu Ordnern des Bundesrates zu wählen.

Falls kein Einwand erhoben wird, nehme ich auch diese Wahl unter einem vor. – Ein Einwand wird nicht erhoben.

Ich bitte daher jene Mitglieder des Bundesrates, die diesem Wahlvorschlag ihre Zustimmung geben, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmeneinhelligkeit.

Der Wahlvorschlag ist somit angenommen. (Beifall bei der ÖVP und den Freiheitlichen.)

Ich frage die Gewählten, ob sie die Wahl annehmen.

Herr Bundesrat Ing. Grasberger?


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