Bundesrat Stenographisches Protokoll 729. Sitzung / Seite 141

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Berichterstatterin Martina Diesner-Wais: Ich bringe den Bericht über den Beschluss des Nationalrates vom 7. Dezember 2005 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Tierversuchsgesetz geändert wird.

Der Bericht liegt Ihnen in schriftlicher Form vor.

Ich komme sogleich zum Antrag.

Der Ausschuss für Bildung und Wissenschaft stellt nach Beratung der Vorlage am 19. Dezember 2005 mit Stimmeneinhelligkeit den Antrag, gegen den vorliegenden Be­schluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben.

 


Vizepräsidentin Anna Elisabeth Haselbach: Danke für den Bericht.

Da keine Wortmeldung vorliegt, kommen wir sogleich zur Abstimmung, es sei denn, es wünscht noch jemand das Wort. – Das ist nicht der Fall.

Wir kommen daher zur Abstimmung. (Bundesrat Schimböck steht bei Bundesrat Ko­necny und spricht mit ihm.) – Herr Bundesrat Schimböck! Nehmen Sie an der Abstim­mung teil oder nicht?

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmeneinhelligkeit. Der Antrag ist somit angenommen.

17.11.0319. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 7. Dezember 2005 betreffend ein Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und der Regierung der Volks­republik China über die gegenseitige Anerkennung von Gleichwertigkeiten im Hochschulbereich (781 d.B. und 1253 d.B. sowie 7447/BR d.B.)

 


Vizepräsidentin Anna Elisabeth Haselbach: Wir gelangen nun zum 19. Punkt der Tagesordnung.

Die Berichterstattung hat Herr Bundesrat Köberl übernommen. Ich bitte um den Be­richt.

 


17.11.29

Berichterstatter Günther Köberl: Ich bringe den Bericht des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft über den Beschluss des Nationalrates vom 7. Dezember 2005 be­treffend ein Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und der Re­gierung der Volksrepublik China über die gegenseitige Anerkennung von Gleichwertig­keiten im Hochschulbereich.

Der Bericht liegt Ihnen in schriftlicher Form vor. Ich komme daher sogleich zum An­tragstext.

Der Ausschuss für Bildung und Wissenschaft stellt nach Beratung der Vorlage am 19. Dezember 2005 mit Stimmeneinhelligkeit den Antrag, gegen den vorliegenden Be­schluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben.

 


Vizepräsidentin Anna Elisabeth Haselbach: Danke für den Bericht.

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

Wünscht jemand das Wort? – Das ist nicht der Fall.

Wir gelangen nun zur Abstimmung.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmeneinhelligkeit. Der Antrag ist somit angenommen.

 


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