BUNDESRAT

 

 

Fragestunde in der 803. Sitzung des Bundesrates

am 15. Dezember 2011,  9 Uhr

Zum Aufruf vorgesehene Anfragen

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Rudolf Hundstorfer

 

 

 

REIHENFOLGE

ZUSATZFRAGEN

 

 

1) 1796/M-BR/2011

Bundesrat Reinhard Todt (SPÖ)

 

Wie ist der Umsetzungsstand der heuer durchgeführten  Änderungen in Bezug auf die Invaliditätspensionen? 

 1) V: Josef Saller

 

 2) F: Franz Pirolt

 

 3) OF: Elisabeth Kerschbaum

2) 1792/M-BR/2011

Bundesrat Gregor Hammerl (ÖVP)

 

Wie ist der Stand der  Vorbereitungen für die Umsetzung des Pflegefondsgesetzes? 

 1) S: Adelheid Ebner

 

 2) F: Peter Mitterer

3) 1799/M-BR/2011

Bundesrätin Monika Mühlwerth (FPÖ)

 

Was gedenken Sie gegen den eklatanten  Fachkräftemangel am österreichischen Arbeitsmarkt  zu unternehmen?

 1) V: Martina Diesner-Wais

 

 2) S: Monika Kemperle

 

 3) OF: Efgani Dönmez, PMM

4) 1797/M-BR/2011

Bundesrätin Johanna Köberl (SPÖ)

 

Wie werden die  Mittel des Pflegefonds 2012  auf die einzelnen Länder aufgeteilt?

 1) V: Karl Petritz

 

 2) F: Johann Ertl

 

 3) OF(FRITZ): ---

5) 1793/M-BR/2011

Bundesrätin Mag. Bettina Rausch (ÖVP)

 

Was planen Sie ganz konkret, um das faktische  Pensionsantrittsalter bis 2020  um die unbestreitbar notwendigen 4 Jahre im Durchschnitt zu erhöhen?

 1) S: Juliane Lugsteiner

 

 2) F: Mag. Reinhard Pisec

6) 1795/M-BR/2011

Bundesrat Stefan Zangerl (OF)

 

Wie wird sich die  Schuldenbremse auf die Bevölkerung,  insbesondere auf die Familien, den Mittelstand, die Arbeitnehmer, vor allem aber auf die Ärmsten auswirken?

 1) S: Stefan Schennach

 

 2) V: Josef Steinkogler

 

 3) F: Monika Mühlwerth

 

 4) OF: Marco Schreuder

7) 1798/M-BR/2011

Bundesrat Klaus Konrad (SPÖ)

 

Welche  Auswirkungen  auf die Arbeitsmarktsituation, insbesondere im Tourismus, hatte die  Ostöffnung des Arbeitsmarktes? 

 1) V: Ferdinand Tiefnig

 

 2) F: Peter Mitterer


 

8) 1794/M-BR/2011

Bundesrat Friedrich Hensler (ÖVP)

 

Wo sehen Sie  Schwachstellen bzw. Verbesserungsbedarf bei der Mindestsicherung,  um die Entwicklung wirksam kontrollieren und Missbrauch zuverlässig vermeiden zu können?

 1) S: Ewald Lindinger

 

 2) F: Gerd Krusche

 

 3) OF: Efgani Dönmez, PMM