4613/AB XXIV. GP

Eingelangt am 23.04.2010
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BM für Inneres

Anfragebeantwortung

 

Frau

Präsidentin des Nationalrates

Mag. Barbara Prammer

Parlament

1017 Wien

           

 

 

Der  Abgeordnete  zum  Nationalrat Rudolf Plessl, Genossinnen und Genossen haben am 24. Februar 2010 unter der Zahl 4582/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend „Altersstruktur und Personalstände bei der Polizei und im BM.I“ gerichtet.

 

Diese Anfrage beantworte ich nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt:

 

Zu den Fragen 1 und 2:

Nach der Einrichtung der AGM-Grundorganisationsstruktur mit 1.1.2008 erfolgte mit 1.7.2009 ein weiterer Ausbau mit dem Schwerpunkt auf Transitrouten (Straße, Bahn) und Ballungsräumen zur Sicherstellung der erforderlichen überregionalen operativen Abdeckung dieser Einsatzräume.

Gegenwärtig laufen die abschließenden Planungen insbesondere hinsichtlich der erforderlichen strukturellen und personellen Voraussetzungen für die bundesweite operative Vernetzung der einzelnen einsatztaktischen AGM-Bereiche unter Berücksichtigung der aktuellen kriminal- und fremdenpolizeilichen Entwicklungen.

Die Umsetzung wird voraussichtlich bis Mitte 2011 erfolgen. 


Zu den Fragen 3 und 4:

Zu den angefragten Planstellenzahlen wird auf die jeweiligen Stellenpläne bzw. ab dem Jahre 2009 auf den Personalplan der betroffenen  Bundesfinanzgesetze verwiesen. Eine Aufteilung der Planstellen auf die einzelnen Organisationseinheiten ist in diesen nicht vorgesehen.

Eine explizite Auflistung ist aufgrund des hohen Verwaltungsaufwandes nicht möglich. Allerdings wird nachstehend der tatsächliche Personalstand in Vollbeschäftigtenäquivalenten des gesamten Ressorts in Tabellenform dargestellt:

Jahr jeweils zum 1.1.

Beamte/Beamtinnen

Vertragsbedienstete

Gesamt

2000

29.228,96

4.436,06

33.665,02

2006

28.512,97

3.129,86

31.642,84

2009

27.317,06

3.688,48

31.005,53

 

Zu Frage 5:

Jahr jeweils zum 1.1.

Anzahl

2003

520

2004

512

2005

512

2006

527

2007

546

2008

546

2009

557

2010

557

 

Sämtliche dieser Planstellen waren zu den angeführten Stichtagen auch tatsächlich besetzt.

 

Zu Frage 6:

Aus kriminaltaktischen Gründen muss von einer Beantwortung dieser Frage Abstand genommen werden. Ich ersuche um Verständnis, dass die Beantwortung dieser Frage nicht im Rahmen des Interpellationsrechtes nach Art. 52 B-VG erfolgen kann.

 

Zu Frage 7:

Das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung wurde erst mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2010 im Bundesministerium für Inneres eingerichtet.

Das Personaleinsatzkonzept wird derzeit mit dem Bundeskanzleramt verhandelt.

 

Zu Frage 8:

Aufgrund der Sicherheitsbehördenreform mit 1.7.2005 und Einführung des Management Informationssystems im Personalmanagement-SAP ist eine seriöse Aussage erst ab dem 1.1.2006 verfügbar. Diese wird nachstehend in Tabellenform (ausgenommen BPD/SID Wien) dargestellt:


Jahr jeweils zum 1.1.

Sollstand

Iststand

2006

377

345

2007

382

361

2008

382

351

2009

397

339

2010

397

331

 

Die dargestellten Sollstände beinhalten noch immer die Planstelle der Datenstationen, da die Reform der Konzentration der Datenstationen in Wien noch nicht zur Gänze umgesetzt ist.

 

Zu den Fragen 9 und 10:

Ein zahlenmäßiger Vergleich der betroffenen Organisationseinheiten/-teile vor der Wachkörperreform (2000 bis 2005) ist wegen der dabei erfolgten Aufgaben- und Ressourcenverschiebungen zwischen dem Wachkörper der Bundespolizeidirektionen respektive der Nachfolgeorganisationen (Stadt- und Landespolizeikommanden) sowie der erst nach der organisatorischen Implementierung durchgeführten sukzessiven personellen Umsetzung der Wachkörperreform  nicht möglich.

Im Rahmen der stufenweisen Schengenumsetzung (seit 1.1.2008) werden die erforderlichen Arbeitsplätze für die AGM-Dienststellen bzw. AGM-Organisationsteile (zusätzliche Sachbereiche bei bestehenden Dienststellen) aus dem für die organisatorische „Schengenumsetzung“ geschaffenen Planstellenpool abgedeckt. Diese sukzessiven  bundesländerübergreifenden planstellentechnischen Maßnahmen haben zur Folge, dass Systemisierungsübersichten von 1.1.2008 bis zur vollständigen Umsetzung der Ausgleichsmaßnahmenstrukturen (voraussichtlich Mitte 2011) keine Aussagekraft besitzen.  

 

 

1.1.2006

1.1.2007

31.12.2007

 

Sollstand

Iststand

Sollstand

Iststand

Sollstand

Iststand

LPK Burgenland

1.661

1.731

1.666

1.699

1.666

1.670

LKA Burgenland

67

67

73

71

73

 72

LPK Kärnten

1.956

 2.008

1.956

1.990

1.956

1.967

LKA Kärnten

101

105

101

106

101

106

LPK Niederösterreich

4.794

4.773

4.794

4.808

4.794

4.762

LKA Niederösterreich

231

 206

231

221

231

221

LPK Oberösterreich

3.415

3.447

3.415

 3.491

3.415

 3.472

LKA Oberösterreich

172

 169

172

173

172

170

LPK Salzburg

1.463

 1.463

1.463

1.457

1.463

 1.500

LKA Salzburg

118

113

118

108

118

112

LPK Steiermark

3.347

3.380

3.347

3.343

3.347

3.339

LKA Steiermark

155

131

155

147

155

152

LPK Tirol

1.881

1.877

1.881

1.888

1.881

1.900

LKA Tirol

106

106

106

105

106

104

LPK Vorarlberg

883

899

883

896

883

902

LKA Vorarlberg

60

53

67

66

67

67

LPK Wien

5.963

6.156

5.972

6.043

5.972

 6.159

LKA Wien

903

794

912

 823

912

828

LPK-gesamt

25.363

25.734

25.377

25.615

25.377

25.671

LKA-gesamt

1.913

1.744

1.935

1.820

1.935

1.832

 

Zu Frage 11:

Aufgrund der Wachkörperzusammenführung mit 1.7.2005 und Einführung des Management Informationssystems im Personalmanagement-SAP ist eine seriöse Aussage erst ab dem 1.1.2006 verfügbar. Diese wird nachstehend in Tabellenform dargestellt:

Jahr jeweils zum 1.1.

Anzahl

2006

118

2007

118

2008

118

2009

118

2010

119

 

Sämtliche dieser Planstellen waren zu den angeführten Stichtagen auch tatsächlich besetzt.

 

Zu Frage 12:

Jahr jeweils zum 1.1.

Anzahl

2006

5

2007

5

2008

5

2009

5

2010

5

 

Sämtliche dieser Planstellen waren zu den angeführten Stichtagen auch tatsächlich besetzt.

 

Zu Frage 13:

Zugeteilt zu

1.1.2006

1.1.2007

1.1.2008

1.1.2009

1.1.2010

LPK Burgenland

14

11

3

2

4

LPK Kärnten

4

2

2

2

0

LPK NÖ

58

61

50

43

60

LPK OÖ

12

11

12

11

9

LPK Salzburg

2

21

4

17

5

LPK Steiermark

5

6

4

4

4

LPK Tirol

35

58

23

50

29

LPK Vorarlberg

8

6

3

7

8

BPD/SID/LPK Wien

4

14

70

68

61

 


Zu Frage 14:

Nachstehend werden die angefragten Daten der neun Landespolizeikommanden in Tabellenform nach Vollbeschäftigtenäquivalenten zum Stichtag 1.1.2010 dargestellt:

Art Beschäftigungsverhältnis

Geburtsjahr  

männlich

weiblich

Gesamtergebnis

Beamte

1944

1,00

 

1,00

 

1945

1,00

0,00

1,00

 

1946

3,00

 

3,00

 

1947

22,00

1,00

23,00

 

1948

39,00

1,00

40,00

 

1949

73,00

0,00

73,00

 

1950

378,75

4,00

382,75

 

1951

351,95

2,00

353,95

 

1952

455,95

7,00

462,95

 

1953

547,05

8,00

555,05

 

1954

576,92

3,00

579,92

 

1955

619,55

8,00

627,55

 

1956

677,47

8,00

685,47

 

1957

704,45

4,75

709,20

 

1958

750,44

3,00

753,44

 

1959

822,48

6,75

829,23

 

1960

810,16

6,53

816,68

 

1961

1.004,75

6,50

1.011,25

 

1962

1.129,15

11,25

1.140,40

 

1963

1.136,18

19,28

1.155,45

 

1964

896,13

31,48

927,60

 

1965

890,72

29,53

920,24

 

1966

781,93

47,73

829,65

 

1967

745,38

43,73

789,10

 

1968

850,98

55,03

906,00

 

1969

762,05

61,48

823,53

 

1970

673,55

69,03

742,58

 

1971

632,70

84,88

717,58

 

1972

530,05

99,85

629,90

 

1973

407,13

101,18

508,30

 

1974

376,65

104,25

480,90

 

1975

349,38

122,65

472,03

 

1976

329,13

98,48

427,60

 

1977

326,55

106,98

433,53

 

1978

275,53

103,93

379,45

 

1979

261,25

126,53

387,78

 

1980

238,65

105,10

343,75

 

1981

239,00

108,08

347,08

 

1982

244,60

90,40

335,00

 

1983

219,00

114,30

333,30

 

1984

221,00

121,10

342,10

 

1985

200,00

153,30

353,30

 

1986

136,00

97,25

233,25

 

1987

65,00

72,00

137,00

 

1988

31,00

43,00

74,00

 

1989

 

12,00

12,00

 

Ergebnis

20.787,55

2.303,25

23.090,80

Vertragsbedienstete

1930

 

0,23

0,23

 

1941

 

0,40

0,40

 

1942

 

0,56

0,56

 

1944

0,00

1,04

1,04

 

1945

0,00

1,36

1,36

 

1946

1,00

0,59

1,59

 

1947

0,00

4,28

4,28

 

1948

1,00

1,89

2,89

 

1949

1,00

3,01

4,01

 

1950

4,00

9,22

13,22

 

1951

1,00

11,80

12,80

 

1952

1,25

12,31

13,56

 

1953

5,00

22,51

27,51

 

1954

6,00

27,45

33,45

 

1955

11,20

30,98

42,18

 

1956

4,00

24,40

28,40

 

1957

8,20

23,95

32,15

 

1958

5,20

26,84

32,04

 

1959

7,75

21,08

28,83

 

1960

9,42

22,49

31,91

 

1961

9,25

22,00

31,25

 

1962

2,00

11,93

13,93

 

1963

5,00

25,28

30,28

 

1964

9,50

18,49

27,99

 

1965

5,00

15,74

20,74

 

1966

6,90

20,26

27,16

 

1967

8,00

18,21

26,21

 

1968

7,75

23,04

30,79

 

1969

14,00

11,31

25,31

 

1970

4,75

16,25

21,00

 

1971

6,00

15,60

21,60

 

1972

10,60

6,91

17,51

 

1973

5,00

7,50

12,50

 

1974

5,00

10,68

15,68

 

1975

7,50

4,88

12,38

 

1976

1,80

4,40

6,20

 

1977

5,50

4,70

10,20

 

1978

4,00

5,75

9,75

 

1979

20,00

7,50

27,50

 

1980

34,00

11,00

45,00

 

1981

43,00

17,63

60,63

 

1982

37,00

17,00

54,00

 

1983

57,00

25,13

82,13

 

1984

59,00

35,00

94,00

 

1985

81,00

28,50

109,50

 

1986

90,00

39,00

129,00

 

1987

114,00

56,00

170,00

 

1988

154,00

73,00

227,00

 

1989

130,00

95,00

225,00

 

1990

34,00

65,00

99,00

 

1991

4,00

10,00

14,00

 

Ergebnis

1.040,57

969,03

2.009,60

Ergebnis

 

21.828,12

3.272,28

25.100,40

In Anbetracht des dafür erforderlichen hohen Verwaltungsaufwandes kann eine Beantwortung nach Dienstgrad und Verwendungsgruppe nicht erfolgen.


Zu Frage 15:

Nachstehend werden die angefragten Daten in der Zentralleitung des Bundesministeriums für Inneres in Tabellenform nach Vollbeschäftigtenäquivalenten zum Stichtag 1.1.2010 dargestellt:

Art Beschäftigungsverhältnis

Geburtsjahr

männlich

weiblich

Gesamtergebnis

Beamte

1947

4,00

4,00

8,00

 

1948

3,00

5,00

8,00

 

1949

2,00

1,00

3,00

 

1950

3,00

1,00

4,00

 

1951

6,00

4,00

10,00

 

1952

8,50

2,00

10,50

 

1953

9,00

4,00

13,00

 

1954

10,00

6,00

16,00

 

1955

10,00

8,00

18,00

 

1956

15,00

8,00

23,00

 

1957

17,00

9,00

26,00

 

1958

13,00

9,00

22,00

 

1959

21,00

15,00

36,00

 

1960

16,00

13,00

29,00

 

1961

28,00

13,75

41,75

 

1962

26,00

13,38

39,38

 

1963

22,80

16,50

39,30

 

1964

23,00

9,38

32,38

 

1965

13,00

12,63

25,63

 

1966

18,00

6,25

24,25

 

1967

11,00

9,05

20,05

 

1968

4,00

6,13

10,13

 

1969

5,00

7,10

12,10

 

1970

5,30

6,38

11,68

 

1971

5,00

4,80

9,80

 

1972

2,00

3,00

5,00

 

1973

0,00

1,75

1,75

 

1974

 

1,00

1,00

 

1975

2,00

 

2,00

 

1976

2,00

2,00

4,00

 

1979

1,00

1,00

2,00

 

Ergebnis

305,60

203,08

508,68

Vertragsbedienstete

1945

1,00

0,00

1,00

 

1947

0,00

1,00

1,00

 

1948

4,00

1,00

5,00

 

1949

2,00

0,00

2,00

 

1950

5,00

3,00

8,00

 

1951

5,00

1,00

6,00

 

1952

2,00

4,00

6,00

 

1953

1,00

4,00

5,00

 

1954

3,00

7,00

10,00

 

1955

3,00

4,00

7,00

 

1956

5,00

8,00

13,00

 

1957

2,50

10,00

12,50

 

1958

3,00

6,00

9,00

 

1959

6,00

10,00

16,00

 

1960

7,00

6,75

13,75

 

1961

8,75

12,80

21,55

 

1962

5,60

6,00

11,60

 

1963

5,00

7,50

12,50

 

1964

10,00

5,00

15,00

 

1965

5,00

12,08

17,08

 

1966

9,00

9,63

18,63

 

1967

8,00

12,50

20,50

 

1968

8,00

13,25

21,25

 

1969

10,00

13,13

23,13

 

1970

8,00

11,25

19,25

 

1971

14,00

16,18

30,18

 

1972

12,00

7,48

19,48

 

1973

5,00

13,50

18,50

 

1974

4,00

11,50

15,50

 

1975

5,00

10,35

15,35

 

1976

13,00

6,75

19,75

 

1977

9,00

13,85

22,85

 

1978

3,00

10,90

13,90

 

1979

5,00

15,38

20,38

 

1980

4,00

12,00

16,00

 

1981

3,00

5,50

8,50

 

1982

4,00

12,70

16,70

 

1983

3,00

8,00

11,00

 

1984

5,00

8,50

13,50

 

1985

0,00

7,00

7,00

 

1986

 

3,50

3,50

 

1987

2,00

5,00

7,00

 

1988

1,00

5,00

6,00

 

1989

1,00

4,00

5,00

 

1990

0,00

2,00

2,00

 

Ergebnis

219,85

347,95

567,80

Ergebnis

 

525,45

551,03

1.076,48

 

Zu den Fragen 16 und 20:

Die Beantwortung dieser Fragen kann in Anbetracht des dafür erforderlichen hohen Verwaltungsaufwandes nicht erfolgen, eine Weiterbildung von Bediensteten erfolgt je nach dienstlichen Erfordernissen.

 

Zu den Fragen 17 und 21:

Nachstehend wird in Tabellenform die Anzahl der ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten dargestellt. Da alle Neuaufnahmen budgetär zu bedecken sind, entspricht die Anzahl auch den Ausbildungsplätzen.

 

Jahr

Bgld.

Ktn

ÖO

Sbg

Stmk

Tirol

Vbg

Wien

2000

0

0

78

24

20

12

13

53

47

2001

0

0

20

0

0

0

0

0

41

2002

0

0

124

128

0

0

55

25

60

2003

0

0

102

20

24

15

38

19

141

2004

0

0

74

130

53

68

107

71

337

2005

0

0

80

96

40

70

71

30

242

2006

0

1

42

80

32

26

59

24

160

2007

0

0

52

48

70

51

61

27

267

2008

0

0

0

0

77

0

72

0

125

2009

0

50

50

127

100

75

100

55

450

 

Zu Frage 18:

Polizeischülerinnen und Polizeischüler werden grundlegend von den Landespolizei­kommanden als Dienstbehörde erster Instanz neu aufgenommen und zwecks Absolvierung der Grundausbildung einem Bildungszentrum zugewiesen. Nach Beendigung der Grundausbildung werden diese bei den jeweiligen aufnehmenden Landespolizeikommanden bedarfsangepasst für den exekutiven Außendienst eingesetzt.

 

Zu Frage 19:

Zum Stichtag 1.1.2009 waren 897 Exekutivbedienstete und 41 Verwaltungsbedienstete dienstbehördenübergreifend dienstzugeteilt.

In Anbetracht des dafür erforderlichen hohen Verwaltungsaufwandes kann eine Beantwortung nach Dauer sowie Abzugs- und Zuweisungsdienststellen nicht erfolgen.

 

Zu Frage 22:

Nachstehend wird in Tabellenform die Anzahl nach Standorten der sich zum 1.1.2010 in Ausbildung befindlichen Polizistinnen und Polizisten (gleichzeitig Grundausbildungsplätze) dargestellt:

Zu lit. a)

Bgld.

Ktn

ÖO

Sbg

Stmk

Tirol

Vbg

Wien

0

50

50

124

178

70

172

62

555

 

Zu lit. b) und c) wird angemerkt, dass alle Neuaufnahmen budgetär zu bedecken sind, daher entspricht die dargestellte Anzahl auch den vorhandenen Grundausbildungsplätzen.

 

Zu Frage 23:

Der Personalplan des Bundes sieht bis zum Jahre 2013 jährlich 200 zusätzliche Ausbildungsplanstellen für den Exekutivdienst vor. Dies bedeutet für die Jahre 2009 bis 2013 – 1000 zusätzliche Ausbildungsplätze im Exekutivdienst.


Zu Frage 24:

Aufgrund der Wachkörperzusammenführung mit 1.7.2005 und der Einführung des Management Informationssystems im Personalmanagement-SAP ist eine seriöse Aussage erst ab dem 1.1.2006 verfügbar, diese wird nachstehend in Tabellenform dargestellt.

Jahr

Anzahl

2006

344

2007

438

2008

432

2009

532

Bis Ablauf des 28.02.2010

  77

 

In Anbetracht des dafür erforderlichen hohen Verwaltungsaufwandes kann eine Beantwortung nach Jahrgang und Bundesland nicht erfolgen.

 

Zu den Fragen 25 bis 31:

Die mit den jeweiligen Stellenpläne bzw. Personalpläne zugewiesenen Planstellenkontingente für mein Ressort waren  mit Vollbeschäftigtenäquivalenten besetzt.