5252/J XXIV. GP

Eingelangt am 05.05.2010
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ANFRAGE

 

des Abgeordneten Hofer
und weiterer Abgeordneter

 

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

betreffend Bundessozialamt

 

Das Bundessozialamt koordiniert und fördert verschiedene Angebote und Projekte, die Menschen mit Behinderungen ein gleichberechtigtes Leben ohne Barrieren ermöglichen sollen.

In diesem Zusammenhang stellen die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz folgende

 

Anfrage

 

1.    Wie viele Personen sind im Bundessozialamt beschäftigt?

2.    Wie viele Personen sind jeweils in den Landesstellen tätig?

3.    Wie viele Planstellen gibt es?

4.    Ist diese Zahl an Planstellen zur Bewältigung der anstehenden Aufgaben ausreichend?

5.    Welche Entwicklung nahm die Aktenzahl in den letzten fünf Jahren?

6.    Welche Maßnahmen erfolgen zur Mitarbeiterweiterbildung?

7.    Gibt es eine konkrete Planung für die Entwicklung des Personals in den kommenden drei Jahren?

8.    Wenn ja, wie sieht diese aus?

9.    Welche Projekte wurden im Rahmen des Personalmanagements, der Personalmotivation und –weiterbildung seit 2005 gefördert?

10. Wie hoch waren die  entsprechenden Ausgaben für die einzelnen Projekte – aufgelistet nach Projekten seit 2005?

11. Welche Erfolge wurden mit den Projekten erzielt?

12. Welche externen Institute, Unternehmen oder Personen wurden im Rahmen von derartigen Projekten beauftragt?


13. Sind Mitarbeiter Ihres Ministeriums in diesen Firmen, Instituten oder als Privatpersonen gegen Entgelt in irgendeiner Form bei diesen Projekten aktiv?

14. Wer wurde für das Projekt "Profit" beauftragt?

15. Gab es eine Ausschreibung für dieses Projekt?

16. Bis zu welchem Stichtag soll die EDV vereinheitlicht werden?

17. Wie hoch sind bei ärztlichen Befragungen die Kosten für Honorare – aufgelistet nach Bundesländern?

18. Warum wurde die Mitwirkungspflicht gestrichen?