24. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über die Regierungsvorlage (1534 d.B.): Bundes­gesetz, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988, das Körperschaftsteuergesetz 1988, das Umgründungssteuergesetz, das Stiftungseingangssteuergesetz, das Umsatzsteuergesetz 1994, das Gebührengesetz 1957, das Allgemeine Sozialver­sicherungsgesetz, das Kraftfahrzeugsteuergesetz 1992, das Versicherungssteuer­gesetz 1953, das Normverbrauchsabgabegesetz, die Gewerbeordnung 1994, das Elektrizitätsabgabegesetz, das Mineralölsteuergesetz 2022, die Bundesabgaben­ordnung, die Abgabenexekutionsordnung, das Bundesfinanzgerichtsgesetz, das Bundesgesetz über die Schaffung eines Amtes für Betrugsbekämpfung, das Bun­desgesetz über die Prüfung lohnabhängiger Abgaben und Beiträge, das Finanz­strafgesetz, das Kontenregister- und Konteneinschaugesetz, das Zollrechts-Durch­führungsgesetz, das EU-Besteuerungsstreitbeilegungsgesetz, das EU-Meldepflicht-Gesetz und das EU-Amtshilfegesetz geändert werden sowie das Bundesgesetz über den verpflichtenden automatischen Informationsaustausch betreffend mel­dende Plattformbetreiber im Bereich der Besteuerung erlassen wird (Abga­benänderungsgesetz 2022 – AbgÄG 2022) (1585 d.B.)

25. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über den Antrag 2669/A der Abgeordneten And­reas Ottenschläger, Mag. Dr. Jakob Schwarz, BA, Kolleginnen und Kollegen be­treffend ein Bundesgesetz, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz und das Bauern-Sozialversicherungs­ge­setz geändert werden (1591 d.B.)

Präsident Ing. Norbert Hofer: Wir gelangen nun zu den Punkten 24 und 25 der Tagesordnung, über welche die Debatten unter einem durchgeführt werden.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gemeldet ist Dr. Christoph Matznetter. – Bitte schön, Herr Abgeordneter.