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Abgeordneter Johann Höfinger (ÖVP): Geschätzter Herr Präsident! Frau Bundes­minister! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Soweit ich gesehen habe, bin ich der letzte Redner des heutigen Tages, der zwölfte Redner zu diesem Tagesordnungspunkt.

Sowohl die Frau Bundesminister als auch alle KollegInnen von den verschiedenen Parteien haben wunderbar skizziert, was momentan die Aufgaben des Bundesheeres sind, wo wir stehen – egal ob es um die Mannstärke, die Ausrüstung oder die Vorhaben im technischen Bereich geht –, dass wir bereits Sonderinvestitionen auf den Weg gebracht haben, dass es uns allen wichtig ist, das österreichische Bundesheer zu stär­ken und gemeinsam nach vorne zu bringen.

Auch die Anträge, die jetzt diskutiert werden: In Wirklichkeit sind wir nicht so weit von­einander entfernt. Bei einigen haben wir auch einen Konsens erzielen können. Das ist auch ein wertvolles Zeichen nach außen, ein Zeichen der Wertschätzung der Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Angehörigen des österreichischen Bundesheeres, dem ich mich nur anschließen kann. Dafür sage ich auch herzlichen Dank.

Schließen möchte ich heute mit einem legendären Satz von Otto Pendl, dem lang­jährigen Wehr- und Sicherheitssprecher der SPÖ: Kommt gut heim und gute Nacht! (Beifall bei der ÖVP.)

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