Dr. Rudolf Scholten

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordneter zum Nationalrat (XX. GP), SPÖ
    15.01.1996-13.03.1996
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XIX. GP), SPÖ
    07.11.1994-14.12.1994
  • Bundesminister für Wissenschaft, Verkehr und Kunst
    01.05.1996-28.01.1997
  • Betraut mit der vorläufigen Leitung des Bundesministeriums für öffentliche Wirtschaft und Verkehr
    12.03.1996-30.04.1996
  • Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst
    01.01.1995-30.04.1996
  • Bundesminister für Wissenschaft und Forschung
    29.11.1994-31.12.1994
  • Bundesminister für
    01.02.1991-29.11.1994
  • Bundesminister für Unterricht, Kunst und Sport
    17.12.1990-31.01.1991

Kurzbiografie

Geb.: 03.11.1955, Wien

Berufliche Tätigkeit: Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst


Beruflicher Werdegang

  • Präsident des "Bruno-Kreisky-Forums" seit 2004
  • Mitglied des Vorstandes der Oesterreichischen Kontrollbank 1997
  • Generalsekretär des Österreichischen Bundestheaterverbandes 1988-1990
  • wirtschafts- und kulturpolitischer Berater im Kabinett von Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky 1986-1988
  • wirtschaftspolitischer Sekretär des damaligen Bundesministers für Finanzen, Dr. Franz Vranitzky 1984-1986
  • Rückkehr in die Oesterreichische Kontrollbank 1984
  • Aufenthalt in den USA - Beschäftigung bei verschiedenen Banken 1983
  • im Sekretariat des Vorstandes mit internationaler Finanzierung befaßt bis 1983
  • Eintritt in den Dienst der Oesterreichischen Kontrollbank 1976-1983

Bildungsweg

  • Studium der Rechte an der Universität Wien 1974-1978
  • Studium der Volkswirtschaft
  • Gymnasium 1965-1973
  • Volksschule 1961-1965
  • Präsenzdienst 1973-1974

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 28.01.1997